Was ich sonst noch mache
Rechtsanwältin
Mit ein paar Jahren Unterbrechung, wo ich als Justiziar in der Ausbildung bei der Sächsischen Polizei gearbeitet habe, bin ich seit 2003 selbständige Rechtsanwältin. Ich bin nicht auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisiert. Als Einzelanwältin ist man mit einer Vielzahl sehr unterschiedlicher Sachverhalte konfrontiert, die aber selten so kompliziert sind, dass man dafür Fachanwalt sein müsste. Und wenn es doch mal etwas kniffliger wird, nehme ich es als Herausforderung und bin damit bislang auch sehr erfolgreich.
Mit ein paar Jahren Unterbrechung, wo ich als Justiziar in der Ausbildung bei der Sächsischen Polizei gearbeitet habe, bin ich seit 2003 selbständige Rechtsanwältin. Ich bin nicht auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisiert. Als Einzelanwältin ist man mit einer Vielzahl sehr unterschiedlicher Sachverhalte konfrontiert, die aber selten so kompliziert sind, dass man dafür Fachanwalt sein müsste. Und wenn es doch mal etwas kniffliger wird, nehme ich es als Herausforderung und bin damit bislang auch sehr erfolgreich.
Betreuungsrecht
Ein Schwerpunkt meiner beruftlichen Tätigkeit liegt im Betreuungsrecht. Seit 2009 führe ich selbst Betreuungen, werde aber auch als Verfahrenspflegerin bestellt. In solchen Fällen arbeite ich wie eine Art Pflichtverteidiger und vertrete die Interessen der Betroffen in Fragen des Betreuungsrechts. Da geht es drum, ob jemand im Rollstuhl angegurtet werden darf, nachdem schon einige Aufstehversuche in schlimmen Stürzen endeten. Oder jemand, der sich im Koma liegend gar nicht äußern kann, soll einen Betreuer bekommen. Es gibt viele Beispiele und gerade wegen der Vielfalt oft schwieriger Lebenssituationen, in denen ich unmittelbar helfen kann, mag ich diesen Tätigkeitsbereich besonders.
Nachlasspflegschaften
Mit meiner 2018 absolvierten Zusatzausbildung zum Nachlasspfleger werde ich auch in diesem Bereich vom Amtsgericht bestellt. In gewisser Weise ähnelt diese Arbeit der des Betreuers, nur dass ich den Klienten nicht mehr persönlich kennenlerne. Doch in der Regel vermittelt sich mir ein Bild und das hilft mir, seine Angelegenheiten zu regeln.
Dozentin
Ich arbeite zu einem kleinen Anteil meiner Zeit auch als Dozentin. Seit vielen Jahren halte ich immer mal wieder Vorträge zu rechtlichen Themen und habe in Kursen unterrichtet.
Ein Schwerpunkt meiner beruftlichen Tätigkeit liegt im Betreuungsrecht. Seit 2009 führe ich selbst Betreuungen, werde aber auch als Verfahrenspflegerin bestellt. In solchen Fällen arbeite ich wie eine Art Pflichtverteidiger und vertrete die Interessen der Betroffen in Fragen des Betreuungsrechts. Da geht es drum, ob jemand im Rollstuhl angegurtet werden darf, nachdem schon einige Aufstehversuche in schlimmen Stürzen endeten. Oder jemand, der sich im Koma liegend gar nicht äußern kann, soll einen Betreuer bekommen. Es gibt viele Beispiele und gerade wegen der Vielfalt oft schwieriger Lebenssituationen, in denen ich unmittelbar helfen kann, mag ich diesen Tätigkeitsbereich besonders.
Nachlasspflegschaften
Mit meiner 2018 absolvierten Zusatzausbildung zum Nachlasspfleger werde ich auch in diesem Bereich vom Amtsgericht bestellt. In gewisser Weise ähnelt diese Arbeit der des Betreuers, nur dass ich den Klienten nicht mehr persönlich kennenlerne. Doch in der Regel vermittelt sich mir ein Bild und das hilft mir, seine Angelegenheiten zu regeln.
Dozentin
Ich arbeite zu einem kleinen Anteil meiner Zeit auch als Dozentin. Seit vielen Jahren halte ich immer mal wieder Vorträge zu rechtlichen Themen und habe in Kursen unterrichtet.